Stift Admont ist ein Benediktinerstift in der Steiermark mit weltberühmter Klosterbibliothek, beeindruckender Stiftskirche und vielseitigem Museum. Wer Kunst, Geschichte und Natur liebt, findet hier im Gesäuse einen Ort von europäischem Rang.
Einleitung
Stift Admont liegt in Admont in der Obersteiermark, am Tor zum Gesäuse. Das Benediktinerstift verbindet gelebtes Klosterleben mit einem der bedeutendsten Kulturensembles Österreichs. Die weltgrößte Klosterbibliothek gehört ebenso dazu wie eine neugotische Stiftskirche, ein Museum für Gegenwartskunst, ein Kunsthistorisches Museum und ein Naturhistorisches Museum. Besucherinnen und Besucher erleben Kultur in einem aktiven Kloster.
Das Benediktinerstift Admont prägt die Region seit Jahrhunderten. Es betreut Pfarren, führt ein traditionsreiches Stiftsgymnasium und engagiert sich in Wirtschaftsbetrieben, die Arbeitsplätze sichern. Die Verbindung von Gebet, Bildung, Kultur und Handwerk folgt dem Geist des heiligen Benedikt von Nursia. Wer die Steiermark bereist, sollte dieses Ensemble einplanen.
Gründung, frühe Blüte und Doppelkloster
Die Geschichte beginnt im Jahr 1074. Erzbischof Gebhard von Salzburg gründete das Kloster auf dem Dotationsgut der hl. Hemma von Gurk. Mönche aus St. Peter in Salzburg belebten den neuen Konvent. Admont wurde bald ein geistiges Zentrum mit Skriptorium, mittelalterlichen Handschriften und frühem Schulbetrieb. Diese Wurzeln prägen das Selbstverständnis bis heute.
Zwischen 1116 und 1120 entstand ein angeschlossenes Frauenkloster. Das Stift war lange Zeit ein Doppelkloster mit Magistra im Frauenkonvent. In der Reformationszeit wurde der Konvent der Frauen aufgelöst. Der Männerkonvent führte die Tradition fort. Admont blieb geistiger Bezugspunkt der Obersteiermark und entwickelte Besitzungen, Landwirtschaft und Handwerke.
Die Stiftskirche erfuhr mehrere Bauphasen. Der hl. Blasius wurde früh als Patron verehrt. Die romanischen und gotischen Abschnitte bilden den Untergrund der späteren Neubauten. Admont behauptete sich in Krisen und erlebte kulturelle Höhepunkte. Im Spätmittelalter spielte etwa Abt Heinrich II. eine Rolle in steirischen Landesfragen. Die Geschichte zeigt Kontinuität und Wandel.
Wer gründete das Benediktinerstift Admont und warum?
Die Gründung des Benediktinerstiftes Admont geht auf eine kirchliche Reformdynamik des 11. Jahrhunderts zurück. Erzbischof Gebhard sicherte mit Gütern der hl. Hemma von Gurk einen Standort für Gebet, Bildung und Seelsorge. Mönche nach der Regel des heiligen Benedikt sollten Glaube, Wissenschaft und Arbeit verbinden. So entstand ein Kloster mit Ausstrahlung in die Steiermark und darüber hinaus.
Die Stiftskirche: neugotische Pracht mit Geschichte
Die Stiftskirche prägt den Kirchplatz und das Ortsbild. Sie ist dem hl. Blasius geweiht und entstand nach dem großen Stiftsbrand von 1865 als neugotischer Neubau. Die Weihe erfolgte 1869. Die Architektur integriert romanische und gotische Substanz, wirkt aber entschieden neugotisch. Die Türme sind weithin sichtbar. Der Innenraum ist klar gegliedert und eignet sich für Liturgie und Musik.
Die Kirche ist geistliches Zentrum des Klosters. Mehrmals täglich beten die Mönche das Chorgebet. Besucherinnen und Besucher können Gottesdienste mitfeiern. Die Verbindung von Gebet und Kultur gehört zur Identität des Hauses. Die Kirche steht neben Bibliothek, Museum und Schultrakt. So bildet sie mitten im Benediktinerstift Admont ein Ensemble aus Glauben und Bildung.
Was erwartet Sie in der Stiftskirche?
Sie erleben die Klarheit der Neogotik und die Ruhe eines lebendigen Klosters. Der Raum bringt Licht, Höhe und Ordnung zusammen. Kunstwerke und Textilien stammen aus verschiedenen Jahrhunderten. Das Patrozinium des hl. Blasius wird am 3. Februar begangen. Führungen erschließen Geschichte und Architektur kompetent. Ein kurzer Gang in die Bibliothek rundet den Besuch ab.
Die Stiftsbibliothek: größter Kloster-Bibliothekssaal der Welt
Das Herzstück ist der Bibliothekssaal. Er gilt als weltgrößte Klosterbibliothek und zählt zu den prächtigsten Räumen des Spätbarock. Der Saal misst etwa 70 Meter in der Länge. Er entstand 1776 nach Plänen des Baumeisters Josef Hueber. Die Deckenfresken von Bartolomeo Altomonte zeigen den Weg menschlicher Erkenntnis. Skulpturen des Admonter Bildhauers Josef Stammel setzen Akzente.
Im Bibliothekssaal sind rund 70.000 Büchern sichtbar. Der gesamte Bücherbestand des Stiftes umfasst etwa 200.000 Bände. Dazu zählen über tausend mittelalterliche Handschriften und zahlreiche Inkunabeln. Der Bestand spiegelt Theologie, Naturwissenschaften, Geschichte und Literatur. Besucherinnen und Besucher erleben einen Raum, der Kunst und Wissen vereint.
Die Bibliothek wurde oft als „achtes Weltwunder“ bezeichnet. Diese Formulierung stammt aus einer Zeit, in der die Pracht des Saales europaweit bewundert wurde. Der Bibliothekssaal der Welt ist ein Monument der Aufklärung und der barocken Raumkunst. Restaurierungen sicherten Bausubstanz, Fresken und Bücher. Heute präsentiert sich die Stiftsbibliothek in strahlender Form.
Was ist das Besondere an der Klosterbibliothek?
Die Klosterbibliothek verbindet Architektur, Malerei und Skulptur zu einem Gesamtkunstwerk. Altomonte schuf Deckenfresken, die Wissen, Sprache und Glaube erzählen. Stammel gestaltete Figuren wie die Vier letzten Dinge. Die Ordnung der Fächer ist durchdacht. Theologie und Künste stehen im Dialog. Der Saal wird von Tageslicht getragen. Das macht die Wirkung zeitlos.
Museen: Kunst, Natur und Gegenwart im Dialog
Das Museum des Stiftes Admont vereint mehrere Sammlungsbereiche. Das Kunsthistorische Museum zeigt bedeutende Exponate von der Romanik bis zum Rokoko. Skulpturen, Gemälde, Textilien und Goldschmiedearbeiten belegen die Qualität der Bestände. Die Paramentenkammer präsentiert liturgische Textilien mit aufwendiger Stickkunst. Die Sammlung Mayer setzt einen gotischen Schwerpunkt.
Das Museum für Gegenwartskunst eröffnet neue Perspektiven. Seit 1997 wird Gegenwartskunst gesammelt. 2003 wurde das Museum nach Umgestaltung wiedereröffnet. Die Idee lautet Dialog: Gegenwartskunst trifft auf historische Räume und Bestände. 2005 erhielt das Museum den Österreichischen Museumspreis. Die Jury lobte die Verbindung von Alt und Neu. Namen und Formate wechseln, die Linie bleibt konsistent.
Das Naturhistorische Museum ist ein historisches Kernstück. Nach dem Brand von 1865 baute Pater Gabriel Strobl die Sammlung 1866 bis 1906 neu auf. Er schuf eine bedeutende Insektensammlung und dokumentierte die Fauna der Region. Ergänzt werden die Bestände durch Vögel, Mineralien und botanische Objekte. Ein Bereich widmet sich dem Nationalpark Gesäuse.
Welche Museen gehören zum Museum des Stiftes Admont?
Zum Museum gehören die Stiftsbibliothek, das Kunsthistorische Museum, das Museum für Gegenwartskunst und das Naturhistorische Museum. Besucherinnen und Besucher erhalten Zugang zu Mittelalter, Barock und Gegenwart. Ausstellungen wechseln, Kernsammlungen bleiben. Die Präsentationen betonen Qualität, Kontext und Dialog. So entsteht ein facettenreiches Gesamtbild.
Krisen, Wiederaufbau und Erinnerung
Admont kennt Brüche. Der Brand von 1865 zerstörte große Teile der Anlage. Berichte schildern die Wucht der Katastrophe. Die Bibliothek blieb erhalten. Der Wiederaufbau prägte das Erscheinungsbild bis heute. 1869 wurde die Kirche neu geweiht. Pater Gabriel Strobl formte Sammlungen und Ausstellungen. Das Stift nutzte Krisen als Impuls zur Erneuerung.
November 1939 kam es zur Enteignung des Klosters. Der Konvent musste die Anlage verlassen. Nach 1945 kehrten die Mönche zurück und bauten die gesamte Anlage wieder auf. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfolgten Restaurierungen. Abt Bruno Hubl modernisierte Museen und förderte Sanierungen. Seit Jänner 2017 leitet Abt Gerhard Hafner die Gemeinschaft.
Im Jahr 2024 feierte das Benediktinerstift Admont sein 950-jähriges Bestehen. Sonderausstellungen beleuchteten die Geschichte seit der Gründung. Das Jubiläum verband wissenschaftliche Formate mit Kulturprogrammen. Admont zeigte, wie Tradition zukunftsfähig bleibt. Das Festjahr setzte sichtbare Akzente im Museum.
Wie hat das Benediktinerstift Admont Krisen überstanden?
Das Stift reagierte mit Pragmatismus und Weitblick. Nach 1865 baute man Kirche, Museum und Infrastruktur neu. Nach 1939 entstand das klösterliche Leben wieder. Wirtschaftsbetriebe sicherten die Grundlage. Die Klostergemeinschaft blieb handlungsfähig und nützte Netzwerke. Kultur, Bildung und Seelsorge gaben Orientierung. So wuchs aus Krisen neue Stärke.
Bildung, Seelsorge und Alltagsleben
Das Stiftsgymnasium besteht seit 1644. Heute lernen hier etwa 400 Schülerinnen und Schüler. Musik, Sprachen und Naturwissenschaften sind verankert. Das Stift betreut 26 Pfarren in der Region. Mönche wirken in Liturgie, Bildung und Sozialem. Das Kloster versteht sich als geistliche Heimat und kultureller Akteur zugleich.
In Admont begegnen Sie Mönchen bei Gottesdiensten, auf dem Gelände oder in Ausstellungen. Das Benediktinerstift Admont lebt den Dreiklang ora et labora et lege. Gebet, Arbeit und Lesung strukturieren den Tag. Gäste können an Führungen teilnehmen oder den Stiftskeller besuchen. Der Klosterladen bietet Bücher und regionale Produkte.
Welche Rolle spielt das Stift heute in der Obersteiermark?
Admont ist Seelsorgezentrum, Kulturträger und Arbeitgeber. Das Stift kooperiert mit Schulen, Gemeinden und dem Nationalpark Gesäuse. Das Gymnasium stärkt Bildungsgerechtigkeit im ländlichen Raum. Das Museum fördert Kulturvermittlung. Die Wirtschaftsbetriebe sichern regionale Wertschöpfung. So verankert sich das Kloster in der Steiermark.
Wirtschaftsbetriebe: Admonter, Energie und regionale Stärke
Die wirtschaftliche Basis ist breit. Mit der Admonter Holzindustrie AG betreibt das Stift einen international bekannten Parkett- und Holzplattenhersteller. Die Marke Admonter steht für Naturholz und regionale Fertigung. Die Vorgängerin STIA wurde 1972 gegründet. 2017 erfolgte die Umfirmierung in Admonter Holzindustrie AG. Das Unternehmen ist stiftisch geprägt.
Mit ENVESTA betreibt das Stift einen regionalen Energieversorger. Wasserkraft, Biomasse und Photovoltaik sichern nachhaltige Produktion. Die Wirtschaftsbetriebe unterstützen den kulturellen Auftrag des Klosters. Sie finanzieren Sanierungen, Bibliothek und Museum und schaffen Arbeitsplätze. Das stärkt die Admonter Benediktiner und die Region.
Der Stiftskeller ergänzt das Angebot für Besucherinnen und Besucher. Er setzt auf saisonale Küche aus der Umgebung. Nach Führung und Museumsbesuch lädt der Gastgarten zum Verweilen ein. Kulinarik und Kultur rücken zusammen. Das erhöht die Aufenthaltsqualität rund um das Stift Admont.
Wovon lebt das Kloster wirtschaftlich?
Die Basis bilden Forstwirtschaft, Immobilien, Admonter als Holzindustrie sowie ENVESTA im Energiesektor. Ergänzend wirken Gastronomie und Tourismus. Diese Struktur macht das Kloster unabhängig und stabil. Gewinne fließen in Seelsorge, Bildung und Kultur zurück. So kann das Stift langfristig planen und Projekte realisieren.
Besuchsplanung: Bibliothek, Museen und Gesäuse
Wer das Benediktinerstift Admont besucht, plant am besten großzügig. Die Stiftsbibliothek erschließt sich mit Führung besonders eindrücklich. Das Museum führt von der Romanik bis zum Rokoko und weiter zur Gegenwartskunst. Das Naturhistorische Museum macht die Forschungen von Pater Gabriel Strobl greifbar. Im Gesäuse warten Wege, Wasser und Berge.
Listen mit Höhepunkten sind sinnvoll, wenn sie eingebettet sind. Die folgenden Hinweise orientieren sich an der Erfahrung vieler Besucherinnen und Besucher sowie an den Stärken des Hauses. Sie helfen Ihnen, Zeit, Wege und Interessen zu verbinden und den Aufenthalt in Admont in der Steiermark bewusst zu gestalten.
- Starten Sie in der Stiftskirche und nehmen Sie die Architektur auf.
- Besuchen Sie die Stiftsbibliothek früh am Tag. Das Licht lässt Fresken und Skulpturen leuchten.
- Planen Sie Zeit für das Kunsthistorische Museum ein. Die Sammlung Mayer ergänzt den Rundgang.
- Sehen Sie die Gegenwartskunst im zweiten Obergeschoß. Der Dialog Alt und Neu ist prägend.
- Entdecken Sie das Naturhistorische Museum mit den Sammlungen Strobls.
- Legen Sie eine Pause im Stiftskeller ein.
- Kombinieren Sie Kultur mit Natur und fahren Sie in den Nationalpark Gesäuse.
Warum lohnt sich ein Besuch?
Sie erleben Bibliothek und Museum in einzigartiger Dichte. Die größte klösterliche Bibliothek der Welt entfaltet Pracht und Wissen. Das Museum verknüpft Epochen und überrascht mit Gegenwartskunst. Die Stiftskirche öffnet Räume für Stille. Das Gesäuse bietet Naturerlebnis. Das Zusammenspiel macht Stift Admont zu einem Ziel mit Seltenheitswert.
Wann hat das Museum geöffnet und wie buchen Sie Führungen?
Die Öffnungszeiten richten sich nach Saison und Programm. Die Öffnungszeit der Bibliothek kann abweichen. Sie buchen Führungen direkt über das Stift. Für Gruppen empfiehlt sich Voranmeldung. Aktuelle Informationen finden Sie auf der offiziellen Seite des Benediktinerstiftes Admont. So planen Sie verlässlich.
Personen und Handschriften: Namen, Werke, Kontinuität
Mehrere Persönlichkeiten prägen die Geschichte. Pater Gabriel Strobl erneuerte das Naturhistorische Museum. Bartolomeo Altomonte schuf die Deckenfresken. Josef Stammel modellierte Skulpturen wie die Vier letzten Dinge. Josef Hueber entwarf den Bibliothekssaal. Bruno Hubl leitete das Stift als Abt und förderte den Museumsneubau. Abt Gerhard Hafner steht seit 2017 der Gemeinschaft vor.
Die Stiftsbibliothek bewahrt mittelalterliche Handschriften, die das geistige Profil zeigen. Theologische, liturgische und wissenschaftliche Texte dokumentieren die Arbeit im Skriptorium. Der Bildergalerie-Charakter der Sammlungen erlaubt zudem Vergleiche. Von der Romanik bis zum Rokoko spannt sich ein Bogen, der Europas Kunstlandschaften verbindet.
Welche Schwerpunkte setzt die Museumsarbeit?
Die Museumsarbeit verbindet Bewahren und Vermitteln. Dauerpräsentationen zeigen Kernbestände. Wechselnde Ausstellungen erweitern Perspektiven. Projekte widmen sich Künstlerinnen und Künstlern wie Hannes Schwarz. Der Dialog mit dem Nationalpark Gesäuse bringt Natur und Kultur zusammen. Digitale Angebote ergänzen den Besuch vor Ort.
Kernfakten im Überblick
| Aspekt | Inhalt | Bedeutung |
|---|---|---|
| Bibliothek | Bibliothekssaal von 1776, 70.000 sichtbare Bände, insgesamt ca. 200.000 Bände, Altomonte-Fresken, Stammel-Skulpturen | Die größte Klosterbibliothek der Welt, oft als „achtes Weltwunder“ bezeichnet |
| Museen | Kunsthistorisches Museum von der Romanik bis zum Rokoko, Museum für Gegenwartskunst seit 1997, Naturhistorisches Museum mit Strobl-Sammlungen | Österreichischer Museumspreis 2005, Dialog Alt und Neu |
| Geschichte | Gründung 1074 durch Erzbischof Gebhard, Frauenkonvent ab 1120, Brand 1865, Enteignung 1939, Jubiläum 2024 | Kontinuität in Seelsorge, Bildung und Kultur in der Steiermark |
Fazit
Stift Admont ist für Kulturreisende ein Fixpunkt. Als älteste bestehende Kloster in der Steiermark verbindet die Admont Abbey Spiritualität, Wissenschaft und regionale Stärke. Am Frauenberg lebt eine jahrhundertealte Tradition weiter. Hier wirken die Admonter Benediktiner in Seelsorge, Bildung und Kultur.
Die Stiftsbibliothek gilt vielen als achtes weltwunder“. Der barocke Saal vermittelt Erkenntnislust und Ordnung. Das Museum beinhaltet bedeutende Exponate und führt durch kunsthistorischen Epochen. Das Naturhistorischen Museum dokumentiert Forschung und Landschaft, ergänzt durch eine sorgfältig kuratierte Bildergalerie.
Resilienz prägt die Geschichte. Nach dem Brand im Jahr 1865 entstanden Kirche und Sammlungen neu. Die Äbte von Admont setzten klare Leitlinien. Ein Stiftsgymnasium mit etwa 400 Jugendlichen sichert Bildung vor Ort. Die stiftischen Wirtschaftsbetriebe tragen Verantwortung für Arbeit und Erhalt. Kulturpolitische Anerkennung, etwa durch Bundesministerin Gehrer, unterstreicht die Bedeutung über die Region hinaus.
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