Die D&P Holding ist nicht laut, nicht schrill, nicht überdreht. Aber sie ist da – kraftvoll, präzise und mit einem ganz eigenen Verständnis davon, wie Handwerk im 21. Jahrhundert aussehen kann. Während andere noch über die Digitalisierung von Gewerken sprechen, hat D&P längst Tatsachen geschaffen. In der Südsteiermark verwurzelt und in der Zukunft verankert, steht die Holding für einen radikalen Bruch mit alten Branchenklischees. Wir sehen uns in diesem Artikel an, was den Unternehmensverbund wirklich auszeichnet.
Von der Baustelle zur Benchmark
Elektrotechnik, Photovoltaik, Bodenverlegung, Beschichtung – das sind auf den ersten Blick klassische Gewerke. Nicht hip, nicht digital, nicht disruptiv. Doch genau darin liegt die Stärke der D&P Holding: Sie verwandelt vermeintlich traditionelle Handwerksbereiche in strategische Zukunftsfelder. Das, was auf der Baustelle beginnt, endet bei D&P nicht mit der letzten Silikonfuge, sondern wird zum ganzheitlichen Qualitätsversprechen.
Denn D&P operiert nicht mit kurzfristigem Projektdenken, sondern mit einem systemischen Ansatz. Jede Baustelle wird als lebendiger Raum begriffen, in dem Technologie, Design und nachhaltige Bauweise ineinandergreifen müssen. Es geht nicht nur darum, einen Boden zu verlegen oder ein Solarpanel zu montieren – es geht darum, den Energiefluss eines Gebäudes zu verstehen, Materialien im Zusammenspiel mit klimatischen Bedingungen auszuwählen und Prozesse intelligent zu verzahnen.
Dabei setzt D&P auf ein starkes Zusammenspiel aus Handwerkskönnen, Digitalisierung und operativer Exzellenz. Die Unternehmen im Verbund arbeiten nicht nebeneinanderher, sondern entlang einer gemeinsamen Linie: dem Anspruch, jedes Projekt zur Benchmark zu machen. Nicht im Sinne von „größer, schneller, teurer“ – sondern im Sinne von Effizienz, Langlebigkeit und gestalterischer Klarheit.
Die Baustelle wird bei D&P nicht als Ziel verstanden, sondern als Bühne. Sie ist der Ort, an dem Unternehmenskultur sichtbar wird: in der Art, wie mit Kunden gesprochen wird, wie sauber gearbeitet wird, wie klar die Abläufe organisiert sind. Und das zieht sich durch alle Unternehmen der Holding – vom Bodenleger über die Beschichtung bis zur Energieplanung. Auf diese Weise können Projekte, egal welchen Ausmaßes, professionell umgesetzt werden.
Leadership: Unternehmerisch und praktisch
Hinter der D&P Holding stehen zwei Persönlichkeiten, die das Handwerk nicht aus der Distanz betrachten, sondern aus nächster Nähe prägen: Philipp Fuchs und Daniel Lorber. Beide Geschäftsführer sind keine typischen Managerfiguren, sondern Praktiker mit unternehmerischem Blick. Ihre Biografien sind nicht geprägt von MBA-Abschlüssen oder Konzernkarrieren, sondern vom realen Aufbau von Betrieben, vom täglichen Kontakt mit Baustellen, Kunden und Mitarbeitern.
Was sie auszeichnet, ist eine besondere Mischung aus Bodenständigkeit und strategischer Weitsicht. Sie führen nicht über Hierarchie, sondern über Haltung. Wer mit ihnen spricht, begegnet keiner Selbstinszenierung, sondern Menschen, die ihre Branche und ihre Verantwortung ernst nehmen. Statt leerer Wachstumsphrasen setzen sie auf Substanz. Wachstum, ja – aber nur, wenn es zur Qualität passt. Digitalisierung, ja – aber nicht als Selbstzweck, sondern als Werkzeug, um Arbeitsprozesse besser und menschlicher zu gestalten.
Sie glauben an persönliche Präsenz – nicht an überdimensionierte Headquarter-Kulissen. Beide sind regelmäßig auf den Baustellen ihrer Unternehmen unterwegs, führen Gespräche auf Augenhöhe, kennen die Herausforderungen des Alltags. Die Organisationsstruktur der D&P Holding ist entsprechend flach, schnell und anpassungsfähig. Entscheidungswege sind kurz, Verantwortung wird geteilt. Das schafft nicht nur Vertrauen innerhalb der Belegschaft, sondern zieht auch Fachkräfte an, die sich mit ihrer Arbeit identifizieren wollen.
Ihr Führungsstil lässt sich vielleicht am besten als „leise Konsequenz“ beschreiben: Es gibt klare Standards, aber keine Dogmen. Es gibt wirtschaftliche Ziele, aber keine Ausbeutung. Und es gibt Innovationen – aber nicht um des Fortschritts willen, sondern weil sie Prozesse verbessern, Menschen entlasten und Nachhaltigkeit ermöglichen.
e-lion: Energie neu gedacht
Innerhalb des D&P-Kosmos nimmt die e-lion GmbH eine zentrale Rolle ein. Denn hier zeigt sich exemplarisch, wie weit man erneuerbare Energien heute denken kann – wenn man es ernst meint.
Während in der PV-Branche vielerorts noch Stückwerk dominiert, verfolgt e-lion einen integrativen Systemansatz: Es geht nicht nur darum, möglichst viele Module auf ein Dach zu bringen. Es geht darum, den Energiebedarf eines Objekts zu analysieren, sinnvolle Speicherlösungen zu integrieren und Ausfallsicherheit mit Smart-Grid-Technologien zu verbinden.
Schon die Planung erfolgt nicht auf Basis veralteter Excel-Tabellen, sondern durch präzise Drohnenvermessung, 3D-Modellierung und softwaregestützte Verbrauchsanalysen. Der Kunde bekommt nicht irgendeine Photovoltaikanlage – er bekommt ein Energiekonzept. Und das bedeutet: Die Anlage funktioniert nicht nur, wenn die Sonne scheint, sondern auch dann, wenn das öffentliche Netz streikt.
Die e-lion-Lösung ist deshalb nicht nur ökologisch, sondern auch sicherheitsstrategisch relevant – gerade in Zeiten wachsender Unsicherheit in der Energieversorgung. Die Systeme sind modular erweiterbar, wartungsarm und mit intelligenter Steuerung versehen, sodass Nutzer ihren Eigenverbrauch maximieren und gleichzeitig Netzlasten ausgleichen können.
Das Besondere: e-lion bleibt nicht bei der Hardware stehen. Auch die Einbindung in smarte Gebäudesteuerung, die Beratung zu Förderungen und das Monitoring über intuitive Apps gehören zum Service. Die Kunden – ob Einfamilienhaus oder Industriehalle – erhalten so nicht nur ein Stück Technik, sondern ein souveränes Stück Zukunft.
Bodenlegen als Signature Move
In kaum einem anderen Bereich wird der hohe Anspruch der D&P Holding an Präzision, Gestaltungskraft und Alltagstauglichkeit so greifbar wie bei der D&P Bodenleger GmbH. Hier geht es nicht um Quadratmeterpreise oder Verlegegeschwindigkeit – hier wird der Boden zur gestalterischen Basis des gesamten Raumes.
Denn Boden ist mehr als Fläche. Er ist Belastungszone, Designfaktor, Resonanzraum. Die D&P Bodenleger verstehen das Handwerk als Schnittstelle zwischen Architektur und Nutzung. Jedes Projekt beginnt mit einer differenzierten Bedarfsanalyse: Wie wird der Raum genutzt? Welche Materialien reagieren wie auf Feuchtigkeit, Wärme, Trittbelastung? Welche Optik unterstützt die Raumwirkung?
Statt mit Standardlösungen zu arbeiten, wird für jeden Auftrag ein individueller Plan entwickelt. Die Auswahl reicht von klassischem Parkett über designorientiertes Vinyl bis hin zu ökologischen Materialien wie Kork oder Linoleum. Wichtig ist dabei nicht nur das Material selbst, sondern seine Verarbeitung: Millimetergenaue Übergänge, schallmindernde Unterkonstruktionen, nachhaltige Kleber und Oberflächenversiegelungen gehören zur Grundausstattung – nicht zur Kür.
Auch gewerbliche Flächen mit starkem Publikumsverkehr oder technische Sonderlösungen (z. B. antistatische Böden für Labore) sind Teil des Portfolios. Und dennoch verliert D&P nie das Wesentliche aus den Augen: den Menschen, der diesen Boden betritt, nutzt, lebt.
Besonders hervorzuheben ist dabei das gestalterische Verständnis. Böden werden nicht nur „gelegt“, sie werden komponiert. Ob Fischgrätmuster, fugenlose Verläufe oder kontrastierende Intarsien – das Unternehmen bringt ein Gespür für Proportion, Lichtwirkung und Haptik mit, das sonst eher in Innenarchitekturbüros zu finden ist.
Wolf Art: Wo Beton eine Seele bekommt
Die Wolf Art GmbH bringt eine fast künstlerische Dimension ins Spiel – ohne dabei die Funktionalität aus dem Blick zu verlieren. Was auf den ersten Blick wie klassische Beschichtungstechnik erscheint, ist bei genauerem Hinsehen ein fein abgestimmtes Spiel aus Textur, Lichtbrechung und Raumtemperatur.
Das Unternehmen hat sich auf fugenlose Systeme spezialisiert – von Steinteppichen über Designbeschichtungen bis hin zu Spa- und Badlösungen. Doch während viele Anbieter diese Technik als rein funktionale Lösung vermarkten, hebt Wolf Art die emotionale und ästhetische Dimension hervor.
Fugenlose Bäder etwa – bei Wolf Art sind sie keine Notlösung für kleine Räume, sondern ein Statement für Klarheit, Reduktion und Haptik. Die Oberflächen sind angenehm fußwarm, robust gegen Feuchtigkeit und gleichzeitig atmungsaktiv. So entsteht ein Raumgefühl, das sich zwischen Boutique-Hotel und Natursteinquelle bewegt.
Besonders bemerkenswert ist der Umgang mit Materialien. Anstelle steriler Industrieböden entstehen hier lebendige Flächen: matte Mineralbeschichtungen mit changierender Tiefenwirkung, versiegelte Betonoptiken mit seidiger Oberfläche, farblich abgestimmte Übergänge, die Räume öffnen und verbinden.
Auch im technischen Detail überzeugt Wolf Art mit handwerklicher Sorgfalt. Die Systeme sind rissüberbrückend, diffusionsoffen, pflegeleicht und ideal kombinierbar mit Fußbodenheizungen. Ob in privaten Wellnessbereichen, auf Dachterrassen oder in stark frequentierten Eingangsbereichen – die Oberflächen halten, was ihr Design verspricht.
Warum D&P mehr ist als ein Holdingname
Der Name D&P könnte auf den ersten Blick als nüchternes Akronym durchgehen – „Dienstleistung & Planung“ vielleicht, oder „Design & Präzision“. Doch die Wahrheit ist komplexer, tiefer und kulturell aufgeladen. D&P ist keine leere Hülle, sondern Ausdruck eines Denkansatzes, der die alten Grenzen zwischen Handwerk, Technologie und Unternehmertum auflöst.
D&P steht für Dialog & Präzision – weil Kommunikation auf Augenhöhe genauso wichtig ist wie millimetergenaue Ausführung. Für Dynamik & Perspektive – weil die Branche im Wandel ist und nur über ganzheitliches Denken überleben kann. Für Demut & Professionalität – weil exzellente Arbeit immer in stiller Selbstverständlichkeit entsteht, nicht im Rampenlicht.
Die Holding ist bewusst nicht um ihrer selbst willen gebaut worden, sondern als Plattform, die Synergien fördert, Talente bündelt und Innovationen ermöglicht. Sie ist kein Finanzvehikel, sondern ein kulturelles Gerüst für exzellente, faire und zukunftsorientierte Arbeit.
Was D&P ausmacht, ist die Fähigkeit, Menschen, Prozesse und Technik in eine gemeinsame Richtung zu lenken. Vom Gesellen bis zur Projektleitung, von der Bodenbeschichtung bis zum Notstromsystem – überall steckt dieselbe DNA: Qualitätswille, Klarheit, Nachhaltigkeit. Die Holding bietet dafür das strategische Dach, aber das Fundament bleibt das tägliche Tun – sauber, lösungsorientiert und getragen von echter Verantwortung.
Fazit: Kein Trend, sondern eine Bewegung
D&P ist kein Hype. Es ist ein Gegenentwurf zur Beliebigkeit. In einer Zeit, in der viele Branchen unter Fachkräftemangel und Qualitätsverlust leiden, zeigt diese Holding, wie man mit Weitblick, Mut zur Innovation und kompromissloser handwerklicher Qualität eine Marke aufbaut, die Bestand hat – regional verankert, aber in ihrer Denke international.
Wer also wissen will, wie das Handwerk von morgen aussieht, sollte nicht nach Berlin, Zürich oder Amsterdam schauen. Sondern nach Leibnitz in der Südsteiermark. Dort, wo aus Gewerken Visionen werden. Und aus Boden, Strom und Beton: Zukunft.
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