Mario Körbler aus Leibnitz kombiniert technische Exzellenz mit klarer Geschäftsperspektive. Sein unternehmerisches Fundament liegt in Software, Hosting und digitalen Anwendungen, doch er versteht seine Rolle nicht bloß als Anbieter, sondern als Entwickler von Plattformen, die Prozesse vereinfachen und Mehrwert generieren. Typisch für ihn ist eine tiefe Verwurzelung im täglichen Doing: Er betrachtet Technologie nicht als Selbstzweck, sondern als Mittel, Abläufe zu rationalisieren und menschliche Arbeit zu erleichtern.
Sein Portfolio besteht aus eng verzahnten Marken wie einem CRM/ERP-System (1Tool), Hostinglösungen, Agenturdienstleistungen und digitalen Services. Diese Integration spiegelt seine Überzeugung: Wer Geschäftsprozesse digital begleitet, sollte auf einer gemeinsamen Grundlage arbeiten, statt verschiedene Systeme nebeneinander zu betreiben.
Führung: Orientierung durch Kommunikation und Vertrauen
Körblers Führungsansatz stützt sich auf drei wesentliche Säulen:
- Transparenz und Kommunikation
Leistung allein reicht nicht – der Unterschied liegt in überdurchschnittlicher Kommunikation. Er propagiert ein Führungskonzept, in dem klare Botschaften, Rückmeldungen und Austausch eine zentrale Rolle spielen. Führung heißt für ihn nicht nur Delegation, sondern auch das bewusste Aushandeln von Bedeutung und Ausrichtung. - Verantwortung und Entwicklung
Körbler vertraut seinen Teams weitreichende Eigenverantwortung an. Wer mit ihm arbeitet, bekommt Handlungsspielräume – aber auch die Erwartung, sie mit Kompetenz und Initiative zu füllen. Er fördert gezielt jene Mitarbeiter, die selbstständig denken und Entscheidungen mittragen. - Wertschätzung und Zusammenhalt
Seine Unternehmenskultur verbindet Leistung mit sozialer Bindung. Anerkennung, Kollegialität und gemeinsamer Erfolg sind feste Bestandteile des Alltags. In dieser Haltung spiegelt sich eine langfristige Perspektive: Motivation entsteht nicht durch Druck, sondern durch Sinn und Zugehörigkeit.
„Erfolg entsteht dort, wo Leistung auf klare Kommunikation trifft – alles andere ist Zufall.“ – Mario Körbler
Mario Körbler und 1Tool: Sein Kernprojekt, sein Anspruch
1Tool: Mehr als nur CRM
Für Körbler ist 1Tool nicht „nur“ ein CRM-System, sondern eine ganzheitliche Business-Plattform. Mit etwa 30 Modulen deckt sie heute Prozesse ab, die klassisch auf CRM, ERP, Projektmanagement, E-Commerce, Zeiterfassung oder Support-Tickets verteilt wären. Jede Einheit eines Unternehmens – Vertrieb, Marketing, Finanzen, Service – kann über denselben Datenraum kommunizieren. Damit verfolgt er eine klare Vision: eine einzige Quelle der Wahrheit, statt heterogener Toollandschaften.
Modularität und Skalierbarkeit
Ein zentrales Prinzip von 1Tool ist modulare Flexibilität. Unternehmen können klein starten – z. B. mit Kontaktmanagement oder Vertriebsmodul – und sukzessive Funktionen hinzuschalten, wenn Prozesse wachsen. Dieses Lego-Prinzip erlaubt sanfte Digitalisierung im eigenen Tempo; Technologie passt sich dem Geschäft an, nicht umgekehrt.
Bedienbarkeit und schnelle Einführung
Körbler betont die Bedeutung niedriger Einstiegshürden: Das Interface ist bewusst einfach gehalten, um Schulungsaufwand zu minimieren. Nutzer sollen ohne monatelange Trainings loslegen können. Damit will er eine hohe Akzeptanz im Team erzielen – technologische Lösungen, die zu kompliziert sind, werden nach seiner Erfahrung kaum genutzt.
Integration & Verbindung
Besonders wichtig: 1Tool verbindet sich mit externen Systemen. Schnittstellen, API-Anbindungen, Import/Export-Funktionen ermöglichen, dass bestehende Softwarelandschaften mit aufgenommen werden. Damit dient 1Tool nicht nur als Konkurrenz zu bestehenden Tools, sondern häufig als zentrale Plattform, die über Integrationen orchestriert.
Beispielhaft: Für Handwerksbetriebe hat Körbler eigens ein Ticket-System mit Geolokalisierung entwickelt. So können Baustellenaufgaben und Ressourcen optimal zugeteilt werden: Mitarbeiter-Apps zeigen, wo welcher Handwerker in der Nähe ist. Damit wird 1Tool zur operativen Steuerzentrale im mobilen Feld.
KI als unterstützende Intelligenz
Körbler sieht künstliche Intelligenz bei 1Tool nicht als Gimmick, sondern als Assistenzsystem. Die Plattform integriert mehrere spezialisierte KI-Module, die repetitive Aufgaben automatisieren:
- Automatische Rechnungserkennung (z. B. via Mindee)
- Automatischer Bankabgleich (finAPI)
- Übersetzungen von Kommentaren (DeepL)
- E-Mail-Generierung (ChatGPT)
- Verarbeitung von Bewerbungsunterlagen (CVLIZER)
Diese Module sollen nicht dominieren, sondern Routinearbeit abnehmen. So bleiben Menschen für strategische Aufgaben frei.
Reale Anwendungsfälle
Ein realer Kundenfall aus dem Umfeld von Körbler: Die Österreichische Post nutzt 1Tool zur Steuerung ihres Fuhrparkmanagements. Mit einer App werden Wartungsintervalle, Fahrzeugdaten, Schadenserfassung und Zustandsmeldungen digital abgebildet – das System erinnert aktiv an Checks, weist Werkstätten zu, dokumentiert Kamerabilder und generiert Workflows. Durch diese Automatisierung sollen Schäden gesenkt und Abläufe effizienter gestaltet werden.
Philosophie: Proaktiv handeln, Chancen erkennen
Körblers Leitsatz lautet: „Die Zukunft erwartet man nicht, man geht ihr entgegen.“ Dahinter steht der Gedanke, dass Erfolg das Resultat aus Leistung und Kommunikation ist – oder, wie er es formuliert: Erfolg = Leistung × Kommunikation². Diese Formel bringt auf den Punkt, wie stark er an die Macht der Vermittlung glaubt: Ideen, Strategien und Innovationen entfalten erst dann Wirkung, wenn sie verstanden und geteilt werden.
Inspiration zieht Körbler aus Persönlichkeiten wie Steve Jobs oder Simon Sinek, die Sinnvermittlung und Teamqualität als Basis für Exzellenz sehen. Für ihn bedeutet Unternehmertum, mutig zu denken, schnell zu handeln und offen zu bleiben für Neues – auch dann, wenn andere noch zögern.
Digitalisierung: Werkzeuge für Menschen
„Digitalisierung ist kein Selbstzweck. Sie soll Menschen entlasten, nicht ersetzen.“ – Mario Körbler
Sein Blick auf Digitalisierung ist pragmatisch und menschenzentriert. Er spricht nicht von Trends, sondern von Werkzeugen, die reale Probleme lösen. Mit seiner Softwareplattform 1Tool verfolgt er das Ziel, Unternehmensprozesse zu verbinden und Dateninseln zu vermeiden. Das System bündelt CRM, ERP, Marketing-Automation, Projektmanagement und E-Commerce in einer Lösung – um Zeit zu sparen, Transparenz zu schaffen und Zusammenarbeit zu vereinfachen.
Künstliche Intelligenz sieht Körbler dabei nicht als Selbstzweck, sondern als Assistenzschicht: Sie soll Routinearbeiten übernehmen und Entscheidungen vorbereiten, ohne den Menschen aus der Verantwortung zu nehmen. Digitalisierung bedeutet für ihn Entlastung – nicht Entfremdung.
Fazit
Mario Körbler steht für einen unternehmerischen Stil, der technische Kompetenz mit menschlichem Gespür verbindet. Er baut Marken, die sich gegenseitig stärken, führt über Kommunikation und Werte und begreift Digitalisierung als Werkzeug zur Effizienzsteigerung. Sein Ansatz ist kein theoretisches Konzept, sondern ein gelebtes Modell für den Mittelstand: fokussiert, umsetzungsstark und zukunftsorientiert.
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